Video: Erfolgreich Studieren (www.youtube.com)

Ohne effektives Lernen kann der Erfolg im Studium schon mal ausbleiben

Das Weihnachtsentenessen ist vorbei und die Frankfurter Stundentinnen und Studenten haben sich letzte Woche wieder an ihren angestammten Plätzen in Hörsälen und Seminarräumen eingefunden. Und langsam wird es ernst: die Prüfungszeit rückt unaufhaltsam näher. Da wird es Zeit, einmal über die vergangenen drei Monate nachzudenken. Was hat man gelernt, was ist hängen geblieben und ist es genug, um durch die Prüfungen zu kommen? Da stellt sich auch die Frage nach der Effektivität des eigenen Studium. Effektives Lernen und Erfolg im Studium sind die Schlagwörter, die eine ganze Kette von weiteren Fragen aufwerfen. Es geht los mit dem Grundsatzpropblem, ob man mit seinem Studium zufrienden ist. Ist es das, was man machen will? Dann über grundsätzliche Aspekte des Zeitmanagements (wieviel Party gegen wieviel Stunden in de Bibliothek?) bis hin zu der Prüfungsvorbereitung. Viele Fragen bieten dabei schon die Antwort! Wer denkt, dass effektives Lernen schwer sei, irrt. Sobald man sich der Probleme bewusst wird, so suggeriet es zumindest so manch ein Ratgeber, ist der wichtigste Schritt schon getan. Der Erfolg im Studium würde dann auch nicht mehr auf sich warten lassen. Schluss mit Prüfungsstress und Zeitnot! Klassisches Prioritäten setzen hilf dem gestressten Studenten trotzdem Zeit für Hobbys, Freunde, Familie und Studium zu finden. Und alles hängt nur von einem ab: Motivation! Nur wer ein Ziel, in dem was er macht, sehen kann, ist auch in der Lage, mal schwierige Zeiten ohne Probleme zu überstehen und nicht gleich dem erstbesten Zweifel nachzugeben. Daher ist es wichtig, sich im Studium „einzurichten“. Das heißt, sich eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Damit ist zwar auch die Arbeitsatmosphäre (Arbeitsgruppen mit Freunden zum Beispiel) gemeint, aber der Schwerpunkt liegt hier bei der Auslebung eigener Interessen. Das macht der Bologna-Prozess zwar nicht gerade einfacher, aber möglich ist es alle Male. Lehrende sind in der Regel sogar erfreut und aufgeschlossen, wenn man sich zum Beispiel in hausarbeiten auf Themen konzentriert, die vielleicht etwas vom Seminarthema abweichen, aber eindeutig eher im Interessengebiet des Studierenden liegen. Sie wissen schließlich, dass jegliche wissenschaftliche Forschung auf Neugier und Interesse aufbaut. Das muss der ein oder andere Student für sich noch entdecken!